top of page

SELBSTFÜRSORGE FÜR THERAPEUTINNEN

 

Wenn Menschen mit und für Menschen arbeiten, also in der FÜR-Sorge arbeiten, braucht es ganz wichtig, an 1. Stelle, einen bewussten Umgang mit der Sorge um und für sich selbst. Nur solange ich für meine eigene Energie sorge, kann ich für andere da sein ohne auszubrennen.

Ich durfte entdecken, dass es einfach gehen darf. Das Begleiten - auch wenn es um schwierige und schwere Themen geht. JA, das darf es!

Und Selbstfürsorge betreibe ich bei allem, was ich tue, was mir FREUDE bereitet und SINN macht.

Dazu möchte ich jeden Menschen einladen, der für und mit Menschen arbeitet um NICHT auszubrennen. Um nicht an Erschöpfungszuständen und Schlafproblemen leiden zu müssen.

Ich wünsche mir, dass das Thema RAUM bekommt, bevor es Energie und Lebenszeit verbraucht hat. 

Deshalb - UND weil ich das Glück im Unglück hatte - wirklich wunder-bare Werkzeuge und Menschen begegnen zu dürfen - habe ich mir dieses Thema auf die Fahne geschrieben: es ist zu wichtig um daran vorbei zu gehen: das bislang immer noch TABU Thema, dass TherapeutInnen, ÄrztInnen, PflegerInnen, etc. unermässliche Kräfte haben. Die haben sie nicht! Außer, sie lernen gut für sich selbst zu sorgen und sich gelingend ABZUGRENZEN. 

Das möchte ich Dir ans Herz legen. Dafür brenne ich! 

Dir zeigen zu dürfen, wie schön und leicht es gehen kann, für sich und in Folge für andere da sein zu können.

bottom of page