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Mit strahlender Leichtigkeit und Freude magnetisch die richtigen Klienten anziehen.

"Dank Lucia weiß ich jetzt um die Wichtigkeit meiner Hochsensibilität als Therapeutin was meine Klienten total wertschätzen. Begleitungen sind viel leichter und machen 

richtig viel Freude!"

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SICHTBARKEIT: Du bist bei deinen Klienten so beliebt, dass zeitliche und finanzielle Freiheit mit Leichtigkeit erreicht werden.

 

WERTSCHÄTZUNG: Deine Wunschklienten erkennen den Wert deiner Arbeit und emfpehlen dich ohne Ende weiter.

TIEFE & LEICHTIGKEIT: Authentische Klienten-Beziehungen für strahlend leichte Erfolge ohne Erschöpfung weil deine Klienten motiviert sind und umsetzen.

 

Als feinfühlige / hochsensible Therapeutin mit eigener Praxis gibt es den Wunsch nach Veränderung?

Tagtäglich viele Klienten zu begleiten als hochsensible Therapeutin endet leider häufig im Burnout. 

 

Die Praxis läuft gut, doch eigentlich hast du dir das anders vorgesellt? Weil ständig beschäftigt und zu tun? Du überholst dich praktisch selber beim Laufen, bemerkst immer öfter kleine Unachtsamkeiten? Schlampigkeitsfehler? Trotz Energiearbeit und allem drum herum?

Die Patientenliste nimmt kein Ende? 

Du kommst kaum noch mehr zum Atmen?

Statt Patientenmarathon sehnst du dich nach mehr Zeit in den Behandlungen um auch wirklich in die Tiefe zu gehen und möchtest endlich auch deine unkonventionellen Methoden und Techniken anwenden ohne dich dafür rechtfertigen zu müssen? 

Der Wunsch nach mehr Zeit auch außerhalb der Praxis ist da für entspannte Selbstfürsorge und Beziehungspflege?

​​

Wenn du dich oft erschöpft, unterbezahlt oder nicht wirklich wertgeschätzt fühlst, ist das kein Zeichen von Schwäche – sondern ein Ruf deiner Seele, etwas zu verändern.

Die gute Nachricht: Es liegt nicht an deinen Methoden oder deinem Können.
Was dir fehlt, ist kein Wissen – sondern magnetische Ausstrahlung für die richtigen Klienten.

Mit meiner bewährten Magnetic Light Methode begleite ich feinfühlige Therapeutinnen der neuen Zeit wie dich auf dem Weg zu einer erfüllten, erfolgreichen Praxis mit Selbstzahlern.

DIE WERTSCHÄTZUNG DIE DU VERDIENST -AUF ALLEN EBENEN

GELASSENHEIT & UND

TIEFE VERBINDUNGEN IN AUTHENTISCHEN KLIENTEN-BEZIEHUNGEN

AUCH WISSENSCHAFTLICH NICHT ANEREKANNTE METHODEN ZUM WOHL DER KLIENTEN EINSETZEN - KREATIV & FREI

ENERGIE & LUST AUF ABENTEUER AUCH AN DEN FEIERABENDEN

ENDLICH ZEIT FÜR SICH UND SEINE LIEBSTEN

MEINE MAGNETIC LIGHT METHODE IM DETAIL:

1. Selbstzahler-Magnetismus:
Erkenne, warum deine Anziehungskraft so wichtig ist – und wie du sie gezielt stärkst.

2. Bewusstseins-Shift & Energiearbeit:
Löse tiefsitzende Überzeugungen wie „Therapie darf nichts kosten“ und komme in die volle Wertschätzung deines Tuns.

 

3. Anziehen statt Akquirieren:
Erfahre, wie du ohne Druck und Rabatte Klienten gewinnst, die bereit sind zu investieren – in sich und in dich.

 

4. Mutig Sichtbar durch Authentizität:
Werde gesehen – nicht trotz deiner Sensibilität, sondern gerade deshalb.

 

5. Starke Ich-Grenzen & mehr Energie:
Arbeite mit Menschen, die dich respektieren, und finde zurück in deine Kraft.

 

6. Individuelle Begleitung & praxisnahe Umsetzung:
Klar strukturierte Schritte, 1:1-Coaching & wöchentliche Live-Trainings, die wirklich etwas verändern.

 

Ergebnis:
Eine Praxis, die uns Therapeutinnen der neuen Zeit erfüllt, statt uns auszubrennen – mit Klienten, die uns inspirieren, statt uns zu überfordern.

Du willst mit mir deine blühende Praxis aufbauen dank deiner Hochsensibilität?

Wenn du mehr Sichtbarkeit, Wertschätzung, Zeit und Freiheit möchtest, dann bist du nicht auf dich alleine gestellt. Ich unterstütze dich gerne dabei und gebe dir eine klare Struktur an die Hand, die dich ohne Umwege zum Ziel führt.

01 TERMIN WÄHLEN

Wähle dir einen passenden Termin aus, der ist zu 100% unverbindlich und kostenfrei

02 VORGESPRÄCH

In der Praxisanalyse würde ich dich gerne kennen lernen und herausfinden ob und wie ich dich unterstützen kann

03 DEINE KLARHEIT

Wir erarbeiten gemeinsam einen Plan aus, damit völlige Klarheit herrscht. Du triffst die Wahl ob du diesen Plan in Begleitung oder alleine durchziehen möchtest.

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ÜBER MICH

 

Vor ein paar Jahren war ich noch selbständige Therapeutin, erschöpft von meiner eigenen Feinfühligkeit und voller Zweifel, ob ich überhaupt dafür gemacht bin, in diesem Beruf wirklich erfolgreich zu sein. Ich hatte viele Klienten – aber oft nicht die richtigen. Ich war müde, energetisch ausgelaugt und hatte das Gefühl, mich selbst zwischen den Emotionen der anderen zu verlieren.

Trotz all meines Könnens blieb das Gefühl: „Das kann doch nicht alles gewesen sein.“

Ich begann, meine innere Welt neu auszurichten. Ich wollte nicht nur funktionieren – ich wollte leben. Ich wollte erfüllt begleiten. Und ich wollte mir ein Leben aufbauen, das zu meiner Sensibilität, meinen Träumen und meinem tiefsten Herzensruf passt.

Statt mich weiter anzupassen, begann ich, meine hohe Wahrnehmung als Stärke zu nutzen – und entwickelte daraus meine eigene Methode. Damit veränderte sich alles:
Ich zog genau die Klientinnen an, mit denen die Arbeit leicht und tief wurde – Klientinnen, die bereit waren, sich wirklich einzulassen und mich wertzuschätzen und meine Leistung privat bezahlten. Weil sie wußten was sie dafür bekamen.

Heute begleite ich feinfühlige Therapeutinnen auf diesem Weg:
Raus aus der Erschöpfung – hin zu einer erfüllten Praxis mit Selbstzahlern, die deine Arbeit wertschätzen.


Ich zeige dir, wie du deinen feinen inneren Kompass nutzt, um nicht nur erfolgreich, sondern deine Begleitungen frei zu gestalten und frei zu leben.

Und ja: Heute ist da nicht nur eine blühende Praxis – sondern auch Raum für Kreativität, tiefe Beziehungen und echte Freiheit.


Lucia Czech

Ich dachte, ich bin einfach nur empathisch – in Wahrheit hatte ich keine Ichgrenze...

Es gab ne Zeit, da war ich irgendwie gar nicht richtig da. Also… schon da – aber nur im Kontakt mit anderen. Ich wusste eigentlich gar nicht, wo ich aufhöre und der andere anfängt.

Ich bin so richtig reingeschlüpft ins Gegenüber – mit all seinen Gefühlen, Gedanken, Themen. Ich hab mitgefühlt, mitgedacht, mitgetragen – aber ich selber?

Ich war irgendwie gar nicht wirklich da.

Alle dachten: Wow, so empathisch. Und ja – ich war empathisch. Aber ich war auch ständig erschöpft. Und ich konnte nicht allein sein, obwohl ich das so gebraucht hätte.

Alleinsein war mir unheimlich. Ich weiß noch als ich an einem Nachmittag im Frühling 2001 von Wien zum Neusiedlersee gefahren bin weil ich mit meinem damaligen Freund gestritten gehabt habe.

Damals hatte ich schon ein Handy, aber kein Smart Phone. Ich hab es rebellisch im Auto liegen gelassen und bin zum See gegangen. Da hab ich es eine ganze Stunde ausgehalten bevor ich wieder zum Auto bin.

Ich war mega enttäuscht, dass mein Freund nicht angerufen hat weil er sich Sorgen macht, wo ich bin.

Ich bin zurück gefahren und er hat nie mitbekommen, dass ich überhaupt weg war.

Viel viel später ist mir bewusst geworden, wie blöd das von mir war. Ich war vielleicht 3 Stunden weg, am Nachmittag, wo er sowieso beschäftigt war.

Dieses Alleinsein und "mir nachgehen" war was ganz Altes und genau der Raum, den ich eigentlich hätte gebraucht, in dem ich hätte auftanken können – wenn ich gewusst hätte, wie das geht.

Manchmal hab ich Wutausbrüche bekommen und Türen zugeschlagen. Da ist es dann mit mir durchgegangen... auf einmal war ich nicht mehr die Liebe, die alle versteht.

Diese Ausbrüche haben mich richtig viel Energie gekostet. Ich war oft stundenlang erschöpft danach. So viel Wut hatte sich da aufgestaut.

Aber ich hab immer weitergegeben.

Meine Freundinnen standen immer an erster Stelle. Ich war immer diejenige, die angerufen wurde, wenn es um Liebeskummer oder um irgendein anderes Problem ging.

Ich war immer da. Und ich ging ständig über meine Grenzen.

Ich dachte: Das muss so sein. Ich bin halt Helferin.

"Das gehört sich so" war auch so ein Satz, der tief in mir eingeprägt war.

Außerdem wollte ich ja auch wirklich was Gutes bewirken und für die Menschen da sein.

Aber heute weiß ich: Ich hab mich dabei selbst völlig vergessen.

Und das Krasse ist: Ich wusste noch nicht mal, dass mir was gefehlt hat! Ich hab gedacht: Ich bin halt so. Aber es war dieses Helfer-Hamsterrad.

Alles für die anderen. Nichts für mich. Kein Mitgefühl mit mir selbst. Nur Funktionieren und irgendwie Durchhalten.

Und dann kam dieser Moment. Im Malort in Leipzig hat mir jemand einen Flyer in die Hand gedrückt mit den Worten: "Du ich glaub, das wäre was für dich" - ein Seminar für "Achtsamkeitsbasiertes Ichgrenzbewusstsein".

Und ich spürte sofort Resonanz. Ich hatte zwar keine Ahnung was eine ICHGRENZE sein soll. Aber es konnte nur was Hilfreiches sein.

„Ich wusste, ich muss was verändern.

Also hab ich mich für dieses Seminar angemeldet – schließlich saß ich dann in dem 1. Seminar – das ich heute übrigens selbst anbiete – und da hab ich zum ersten Mal diesen unglaublich achtsamen und klaren Menschen kennengelernt … den Seminarleiter.

Und ich fühlte mich zum ersten Mal in meinem Leben NICHT FALSCH.

Ich weiß noch, wie ich dachte: So will ich auch mal in einem Raum stehen. So verbunden, so liebevoll und trotzdem so klar in sich ruhend.“

Und es hat klick gemacht.

„Ich erinnere mich an diesen Moment, als ich zum ersten Mal in der Übung meine Grenze wirklich gespürt hab – und plötzlich gemerkt hab: Da bin ja ich. Ich konnte mich spüren. Mein Körper wurde warm. Ich musste weinen.“

In dem Moment wurde mir bewusst: noch nie wirklich bei mir selber gewohnt zu haben davor. Ich war immer irgendwo draußen – bei anderen. Nie bei mir.

Das war erstmal echt schmerzhaft. Aber auch der Anfang von allem.

Ich hab dort angefangen, meine Ichgrenze wirklich zu spüren. Zu merken: Hey, da bin *ich*. Und da ist das Gegenüber. Und ich darf unterscheiden. Ich *muss* sogar unterscheiden, wenn ich gesund bleiben will.

Und ab da hat sich wirklich alles verändert.

Ich konnte auf einmal sagen, was ich will – und was nicht. Davor war das ein riesiges Problem. Entscheidungen treffen? Horror.

Aber mit Ichgrenze ging das auf einmal. Ich hab gemerkt, was mir guttut. Und was nicht.

Ich hab gespürt, wann ich Nähe will. Und wann ich Rückzug brauche. Und das Krasse: Ich hab mich auch darum gekümmert.

Ich bin nicht mehr über mich drübergegangen.

Und Alleinsein war nicht mehr mit Angst behaftet sondern wurde einer meiner wichtigsten Ressourcen. Ich liebe Alleinsein!

Ich hab verstanden: Meine Zeit, meine Energie, meine Aufmerksamkeit – das ist nicht einfach so für alle da. Das ist wertvoll. Und ich darf selbst entscheiden, *wem* ich das gebe. Und wem nicht.

Das hat so viel verändert – auch beruflich.

Ich hab gemerkt, mit wem ich wirklich arbeiten will.

Und dass ich mich nicht mehr erklären oder rechtfertigen muss, wenn ich Methoden nutze, die zwar nicht wissenschaftlich anerkannt sind – aber die den Menschen *wirklich* helfen.

Ich hab angefangen, mich zu trauen. Mich zu zeigen. Mich ernst zu nehmen.

Und auch privat ist so viel passiert.

Ich konnte eine alte, toxische Beziehung endlich loslassen. Und irgendwann kam dann eine neue Liebe – eine gesunde.

Weil ich plötzlich wusste, wer ich bin. Was ich brauche. Und wie ich das auch *sagen* kann, ohne Angst, verlassen zu werden.

Heute lebe ich genau diese Beziehung. Weil ich gelernt hab, auf mich zu achten. Mich ernst zu nehmen. Und meine Bedürfnisse nicht mehr unter den Teppich zu kehren.

„Ich glaube, damals hab ich zum ersten Mal gesehen, dass man professionell und menschlich sein kann. Dass man Grenzen haben und trotzdem offen sein kann. Ich hab so viel von meinem Mentor gelernt – und jetzt geb ich diesen Schatz weiter.“

Er hatte mich gefragt ob ich das möchte und das hat mich natürlich total geehrt. Der Mann, den ich so bewundere für seine liebevolle, achtsame Art und Weise, Wissen zu vermitteln und die Menschen dabei eine so wichtige und essentielle Erfahrung schenkt, wollte mich als Mentorin für seine Arbeit!

Und genau deswegen biete ich dieses Seminar heute an.

Weil es mir eine Ehre ist.

Weil ich weiß, was alles möglich wird, wenn du endlich deine Ichgrenze hast und klar spürst.

Es ist kein Luxus. Es ist die Grundlage für alles: für gesunde Beziehungen, für echte Präsenz in deiner Arbeit, für Selbstmitgefühl, für Selbstwert. Für Liebe. Für Freiheit.

Und das wünsche ich jedem Menschen da draußen, die sich gerade noch so fühlt, wie ich mich damals gefühlt hab.

Und ich wünsche es so sehr allen Menschen, die mit oder für Menschen arbeiten, weil es den Kontakt so viel klarer macht.

Weil es hilft, zu unterscheiden was unseres ist und was nicht und wir so den Menschen in seiner Würde und Größe lassen können.

 

ORGANISATORISCHES:

Termine: Bitte bis spätestens 12. Juni anmelden!

• Modul 1: 17.–19. Juli 2025

• Modul 2: 2.–4. Oktober 2025

• Modul 3: Online-Wintermodul (8 Wochen – Termin folgt)

Die Module sind aufeinander aufbauend. Du kannst jedes der Reihe nach buchen oder alle auf einmal.

Wenn du alle Module machst, bekommst du ein Zertifikat und kannst die Werkzeuge auch in der Arbeit in deiner Praxis nutzen.

Ort: Garten der Seele – ein magischer Ort in der Stille,

mit Schwimmteich, Feuerplätzen und kleinen Bungalows, die ganz viel Raum geben um zu sein.

Buche dir gern einen Termin um Fragen zu klären und zu schauen ob dieses Seminar deine Lösung ist.

 

Meine Malerei - ohne meine Ichgrenze, hätte ich mich nie getraut, damit in die Öffentlichkeit zu gehen... 

👑 Von der Angepassten zur Königin – Meine Reise zu einem Leben im Einklang mit meiner Hochsensibilität (und wie du das auch kannst)

Ich war immer anders.

Hochsensibel. Hochsensitiv. Feinfühlig bis in die kleinsten Zwischentöne.

Ich spürte, was in anderen vorging, noch bevor sie es selbst in Worte fassen konnten – ein Geschenk, das mir die Fähigkeit schenkte, andere tief zu begleiten.

Doch lange glaubte ich:
Mit mir stimmt etwas nicht.

Ich fühlte mich fremd in der Welt.
Nicht zugehörig.
Und schloss daraus: Wenn ich dazugehören will, muss ich mich anpassen.

Also passte ich mich an.
Ich versuchte, "normal" zu sein. Robust. Logisch. Belastbar.
Doch je mehr ich mich verbog, desto leerer fühlte ich mich.

Ich verlor den Kontakt zu meinen Träumen, meiner Freude, meinem Körper.
Ich war ständig müde. Ausgelaugt. Ich konnte kaum noch schlafen.
Ich hörte auf, Kunst zu machen, Ausflüge zu lieben, und träumte nicht mehr von dem, was mir einst das Herz weit gemacht hatte – wie z. B. meinem Kindheitstraum vom eigenen Pferd.

Die Wende: Ich traf Menschen, die mich sahen

Dann hatte ich das große Glück, auf Mentoren zu treffen, die meine Hochsensibilität nicht nur verstanden – sie ehrten sie.

Sie zeigten mir:

dass meine vermeintliche Schwäche in Wahrheit meine größte Stärke ist.
dass ich nicht falsch bin, sondern nur anders ticke als die Masse.
dass es nicht meine Aufgabe ist, mich klein und passend zu machen – sondern meine Räume so zu gestalten, dass ich darin aufblühen kann.

Und so begann ich, mein Leben neu zu gestalten.

Ich formte drei Prinzipien, die heute mein gesamtes Leben und meine Praxis tragen:

1. Das Zepter – Die Kraft des Annehmens

Ich habe gelernt, mich radikal anzunehmen, mit allem, was mich ausmacht.
Ich muss nicht mehr perfekt, "leicht" oder "pflegeleicht" sein.
Ich bin ich – und das reicht. Mehr als das: es ist ein Geschenk.

2. Die Krone – Bedingungslose Liebe

Ich habe gelernt, mich nicht mehr zu verurteilen.
Mich nicht kleiner zu machen, um anderen zu gefallen.
Und die Schuldgefühle, die ich früher nicht mal erklären konnte, durften gehen.
Denn Liebe heilt – und sie beginnt bei mir selbst.

3. Das Königreich – Verantwortung

Ich habe gelernt, Verantwortung für mein Leben zu übernehmen.
Nicht mehr meine Preise nach den vermeintlichen Budgets meiner Klienten zu richten.
Nicht mehr 100 % verfügbar zu sein, sondern meine Grenzen zu ehren.

Heute bin ich die Königin meines Reichs –
Ich arbeite mit wundervollen Selbstzahlerinnen.


Ich gestalte meinen Alltag mit Raum für Stille, Kreativität, Natur und Freiheit.
Ich mache Urlaub. Ich male. Ich lebe. Und: Ich habe wieder Kraft und Freude.

Und das ist auch für dich möglich.

Wenn du dich erkennst –
Wenn du spürst, dass du oft viel gibst, zu viel fühlst, dich anpasst oder aufreibst…


Dann möchte ich dir sagen: Du bist nicht falsch. Du bist genau richtig.

Doch es braucht einen neuen Rahmen. Einen, der deiner Sensibilität gerecht wird.
Der dich nährt, statt dich zu erschöpfen.

Denn:
Du musst nicht weiter für andere funktionieren.
Du darfst dein Leben gestalten. Königinnengleich.

Du musst nicht kämpfen, um du selbst zu sein.
Du darfst regieren.
In deinem eigenen Königreich.

Gefühle und Bedürfnisse wahrnehmen, ehren und achten lernen. Sie zeigen dir DEINEN Weg! (2

​AUSBILDUNGEN & INSPIRATIONSQUELLEN

2025 - Beginn Teacherausbildung Tiefe Imagination 

 

2024  Teacherausbildung achtsamkeitsbasiertes Ichgrenzbewusstsein in  

            der Schweiz / Stilli LIKA bei Dr. Klaus Blaser    

 

2023  Ausbildung zum Trainer: Die Lehre von Grigori Grabovoi bei Carola

           Sarrasin (Thailand Project) TP1,2+3 

2022 -

2025  Ausbildung Tiefe Imagination: Deep Imagery Distance Learning Training, Mary Diggens & 

           Stephen Gallegos, New Mexico (traumasensibel)

2018 -

2024  Ausbildung zur autorisierten Seminarleiterin für "Rituelle Körperhaltungen und ekstatische

          Trance" bei Gudrun Fischer nach den Trainingsrichtlinien des Felicitas-Goodmann-Instituts

          Deutschland 

2017 -

2018  Institut für Horizologie bei Dr. med. Klaus Blaser: Self-Boundary Awareness Coach&Counselor

          (traumasensibel)

2016  Abschluss Präventiv Gesundheitstrainer am KIWA Institut

2011 -

2016  Traumarbeit Ausbildung Basis bei Ortrud Grön in der Bayrischen Akademie für Gesundheit

 

2013 - Ausbildungen in Psychoenergetische Kinesiologie, Systemische Aufstellungsarbeit mit

           schamanischer Integration, Holistischer Schamanismus, Reinkarnationstherapie, Rute und

           Runen am KIWA Institut

​2011-  Aus- und Fortbildungen zum Thema: TRAUMA-HEILUNG


2011 - fortlaufend Weiterbildungen und Supervision Musiktherapie (unter anderem Sterbe-

           begleitung mit Musik, Musik im Ritual, Musik im Märchen, Klangreisen bei Uschi Laar (Institut

           für Harfe - und Musikheilkunde)

2007 -

2011   Lehrgang Altorientalische [ETHNO-] Musiktherapie am Institut für altorientalische

          Musiktherapie bei Prof.(FH) Priv.-Doz. Mag. Dr. Gerhard Tucek in Rosenau/Wien in

          Kooperation mit der GAMED Wien

2000 -

2002  Kolleg für Bautechnik / Farbegestaltung in Baden bei Wien

1998   Matura BORG Radstadt / Naturwissenschaftlicher Zweig

1994 -

1998   BORG Radstadt

1990 -

1994   Musikhauptschule St. Johann / Pg.

Chöre, Ensembles,... 

Instrumentalunterricht in Querflöte, Cello, Klavier

BERUFSERFAHRUNGEN

2024 neue Wege im eigenen Unternehmen: Beratung und Therapie für Therapeutinnen der

         neuen Zeit in eigener Praxis

2024 - Training Achtsamkeitsbasiertes Ichgrenzbewusstsein, 

           Musiktherapeutin in eigener Praxis in Jabing, Online Therapie

2014 - Rituale, Schwitzhütten, Einzelbegleitungen, Selbsterfahrung in

           Gruppen, Coaching in Gruppen und Einzel

2011 -

2025 Musiktherapie in verschiedenen Einrichtungen in Ö., D und vor allem freiberuflich

 

2003 -

2014 Restaurierungen, Anfertigung von Glaslampen, Mosaike, Malerei, Ökobau (Lehmputz, Malerei, Tadelakt)

BEWUSSTSEINSWERKSTATT

Lucia Czech

Obere Hauptstraße 6

7503 Jabing / Südburgenland

Tel: 0677 634 96 457

©LuciaCzech
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