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LÖSUNGEN LIEGEN MEIST AUCH IM SYSTEM

Im systemischen Arbeiten, meist in Form von Aufstellungen im Einzel oder in der Gruppe gehen wir aus dem Liniaren hinaus in das Ganzheitliche und damit in ein Fühlendes Erkennen.

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Unsichtbares wird sichtbar gemacht dank der Seele, die aus reinster Information besteht.

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Wir können mit Hilfe von Personen als StellvertreterInnen arbeiten und/oder mit Figürchen, Steinen, Musikinstrumenten und anderen Symbolen. Der Phantasie sind hier keine Grenzen gesetzt.

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Das Selbe gilt für die Themen, die wir mit dieser Methode beleuchten können.

Image by Emerson Moretto

Es steht uns hiermit ein Diagnose-Tool zur Verfügung, mit dessen Hilfe wir alle Formen von Systemen untersuchen können: Werte-Systeme, philosophische Systeme, Körper-Systeme, letztlich ist alles System. Und alles ist in irgendeiner Weise miteinander verbunden. 

Somit sind wir immer in BEZIEHUNG; wir sind immer in Resonanz.

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Innerhalb von Systemen kommt es zum Ausgleich um das Überleben des Systems - und damit des Einzelnen - zu sichern.

Diese Überlebensstrategien hindern uns irgendwann unser eigenes Leben zu leben. Deshalb schauen wir uns diese Verstrickungen an und lösen sie so weit wie möglich auf.

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Die schamanischen Techniken innerhalb der Aufstellung erlauben uns tiefe Heilarbeit des jeweiligen Systems.

Selbst die Personen, die sich als StellvertreterInnen zur Verfügung stellen, erfahren Heilimpulse für sich selbst und ihre Systeme - wir sind alle miteinander verwandt.

 

 

 

Warum schauen wir ins Familiensystem?

Mutter und Vater sind unsere ESSENZ.

Alle Blockaden, Probleme, Schwächen sowie Stärken, Talente und Potentiale sind eine Programmierung die wir von unseren Eltern und unseren Ahnen erhalten haben.

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Probleme wurzeln daher oft in unserer Familie, innerhalb unserer Ahnenlinie. Unsere Familie ist unser Spiegel. Wenn wir dahin schauen, erkennen wir uns selbst und können an schwierigen Themen schließlich WACHSEN. 

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