
TIEFENIMAGINATION PTPP®

ursprünglich Personal Totem Pole Process® (PTPP) genannt, steht der Begriff Tiefenimagination für ein Imaginationsverfahren das auf seelisches Wachstum, Heilung und potentialausgerichtete Entfaltung ausgerichtet ist.
Es beinhaltet Aspekte von
- der von Dr. Carl Gustav Jung entwickelten, tiefenpsychologisch fundierten Methode der aktiven Imagination.
- der im Yoga gängigen Lehre der Chakren (Energiezentren am menschlichen
Körper)
- Traditionen amerikanischer indigener Völker, bei denen mit Krafttieren
kommuniziert und von diesen gelernt wird.
Die Tiefe Imagination wurde von Dr. Steve Gallegos entwickelt und dient der Entwicklung der eigenen Ganzheit mit Hilfe von inneren Reisen, die von einer dafür ausgebildeten Person begleitet werden. Es geht darum wieder zu dem Menschen zu werden, als der man ursprünglich gemeint war.
Die wahren Therapeuten sind hierbei die inneren Begleiter, die meistens in Form von Tieren auftauchen. Sie wissen was notwendig ist zu erfahren um zu heilen.
Durch sie werden Prozesse in Gang gesetzt, die das innere Erleben berühren und uns tiefgreifende Erfahrungen machen lassen an denen wir nachhaltig heilen und wachsen können.
Steve über das Logo der Tiefenimagination...
"Das Logo der Tiefenimagination ist eine blühende Blume.
Im Zentrum der Blume befindet sich ein Auge und die Iris
dieses Auges stellt ebenfalls eine Blume dar. Es ist eigentlich
das Auge, das erblüht und sein eigenes Blühen erkennt und
doch gleichzeitig Teil dieses Blühen ist. Und genau das ist es,
was passiert, wenn wir uns auf unsere Tiefe Imagination ausrichten:
Wir beginnen das Blühen zu sehen, das wir eigentlich sind, und treten damit in Beziehung. Wir beobachten und erfahren dieses Blühen in uns, und je mehr wir dies tun, um so mehr geschieht das Blühen von selbst. Gleich der Blume im Logo erleben wir in unserem Inneren also ebenfalls das Blühen, das sein eigenes Blühen beobachtet." Steve Gallegos
Hier gibt es dazu mehr Informationen -> Verein für Tiefenimagination
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Die 4 Fenster des Wissens nach C.G. Jung:
1. Denken
2. Empfinden
3. Fühlen
4. Intuition
In der Tiefen Imagination wird das Fenster der Intuition zum Fenster der Geistigen Bilder. Es ist eine ganz eigene Erfahrungswelt aus der wir uralte Weisheiten schöpfen können. Die Intuition kann durch jedes dieser Tore des Wissens "zu uns sprechen". Alle Weisheit liegt in uns selbst!
Das 1. Fenster: Denken ist in unserer westlichen Welt normalerweise sehr groß. Wir lernen in der Schule über das Denken.
Das 2. Fenster: Empfinden ist auch noch relativ groß. Hierbei geht es um körperliche Empfindungen die unser Überleben sichern.
Das 3. Fenster: Gefühle ist bei den meisten schon sehr viel kleiner. Gefühle - vor allem unangenehme werden nicht gern gefühlt weil wir es so gelernt haben. Auch gibt es (immer noch) geschlechtsspezifische Unterschiede wie "Buben weinen nicht" und "Mädchen sind nicht wütend"!
Das 4. Fenster: das Wissen durch geistige Bilder ist bei vielen verkümmert.
Mit der Tiefen Imagination können wir alle Fenster entwickeln. Es geht hier nicht um "gut, besser oder schlechter". Jedes Fenster hat seine eigene Qualitäten. Ein Gleichgewicht würde hier - wie überall - der Ganzheit dienen.